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  Adam und der Anfang eines neuen Lebens
 
 Adam und der Anfang eines neuen Lebens

Als 1987 dann mein erstgeborener Sohn auf die Welt kam, so nannte ich ihn nach meinem verstorbenen Bruder, Adam. Gerne hätte meine Frau noch weitere Kinder gehabt, jedoch konnte ich mich nie dazu überwinden noch einmal so eine Unzucht zu treiben wie in meiner Hochzeitsnacht.

Adam hatte es gut. Er hatte mich und meinen Vater und wir taten unser besten um ihn christlich und züchtig zu erziehen. Auch ihn schickte ich zu den Domspatzen, wo er noch heute ist und die Welt mit seiner engelsgleichen Stimme erwärmt.

Nun war ich also Vater und hatte meine eigene Familie. Ich arbeitete nun seither als Lehrer für Missionarsarbeit bei den Domspatzen um Geld für mein eigenes Haus zu verdienen. Im Jahr 2000 war es dann endlich soweit, ich baute ein großes Haus direkt neben der Kirche in unserem Dorf, für das extra eine alte Bäckerei abgerissen wurde. Ich ging in den Ruhestand um mit 60 Jahren meine ganze Zeit der Erziehung meines einzigen Sohnes und der Bibel zu widmen.

 Ich lehrte meinem Sohn ein redlicher Christ zu werden und er lehrte mich einen Heimrechner und das Internetz kennen zu lernen. Anfangs war ich strikt dagegen und züchtigte ihn sogar, doch spätestens als ich dann vor ein paar Wochen auf diese redliche Seite „http://Missionare-Anschnur.de“ gestoßen bin, wusste ich, das dieses Medium auch seine guten Seiten hat und es mit ihm möglich ist, von zu Hause aus die ganze Welt zu missionieren. 




Das Jahr 2010 hat gerade erst begonnen, ich feierte meinen 70ten Geburtstag mit der ganzen Gemeinde und Pflanzte eine deutsche Eiche in unserem Garten.  Deshalb habe ich jetzt meine Missionsarbeit wieder aufgenommen, um auch mein letztes Ziel im Leben noch zu erreichen und das ist nicht eher zu ruhen, bevor Gott mich zu sich holt oder der letzte Ketzer auf der Erdscheibe missioniert ist.

Bis dahin werde ich mit meiner Familie und meinen Eltern, die mittlerweile schon über 100 Jahre alt sind hier in meinem Heimatdorf wohnen und weiter missionieren. Auch mit meinen Negerfreunden in Afrika schreibe ich noch Briefe, sie sind mir heute noch dankbar für die Missionierung und Errettung ihrer ungläubigen Seelen.

Lobet den HERRN! Halleluja!

Biografierend, Benedikt Römer.

 
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